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Sonntag, 9. November 2014

Pilze sammeln

Aufgrund des guten Wetters fanden sich unerwartet noch viele verschiedene Speisepilze. Diese wurden per Hand entfernt. Aber die Frage blieb im Raum, ob es nicht besser wäre, sie mit dem Messer abzuschneiden, damit das unterirdische Pilzgeflecht nicht beschädigt wird. Zu der ernsthaften Frage gab es sogar schon eine Langzeit-Studie. Demnach hat weder Schneiden noch Ausdrehen noch gesammelte Menge Einfluss auf das Wachstum.
Ende Oktober 2014

Samstag, 17. Mai 2014

Der richtige Schnitt

Das wichtigste ist natürlich ein scharfes Messer. Oft geht das Schneiden mit einem großen Messer leichter von der Hand. Sowohl Kunststoffbretter wie Holzbretter reichen nach den meisten Studien für die hygienischen Standards. Aufgrund des Abriebs bei beiden nehme ich lieber unbehandelte Holzbretter, die ich einöle.Holzbretter spült man besser von Hand, insbesondere geleimte Bretter.

Hier ein paar Alltagsbeispiele:
  • Für große Schnitte sind große Messer geeignet. Beispielsweise halbiert man eine Ananas, nachdem Strunk und Blütenansatz entfernt sind, indem man sie hochkant stellt. Vor dem Schnitt macht man eine Kerbe für eine gute Führung.
  • Ein Stück Käse stellt man besser hochkant, um dünne Scheiben herunter zu schneiden. So kann man die Kraft auf eine kürzere Schnittbreite konzentrieren.
  • Der Pizzaroller vermeidet durch das Rollen Kratzer auf der Unterlage. Wer ganz sicher gehen will, kann auch ein Kunststoffrad nehmen.
  • Ein Tipp fürs Aroma: Je dünner der Wurst oder Schinken geschnitten sind, desto mehr hat man vom Geschmack, und legt eine Scheibe mehr drauf!


Mittwoch, 19. Juni 2013

Blühendes Schnittlauch schneiden

Endlich ist es soweit, alles blüht! Die Knospen und Blüten des Schnittlauchs sind hübsch anzusehen. Und angeblich kann man sie sogar essen, sie sollen aber scharf schmecken. Der Selbsttest steht noch aus.

Schnittlauchblüten 2013
Knospen und Blüten sollte man aber rechtzeitig abschneiden, damit die restlichen Stengel gut weiterwachsen und bei Schnitt gut nachwachsen. Ansonsten würde die Pflanze ihre Energie in die Produktion der Samen stecken. Die Stengel der Blüten sind härter als die übrigen Stengel. Ob man sie essen mag, ist Geschmacksache.

Weitere Posts zum Thema: Schnittblumen wachsen

Donnerstag, 22. November 2012

Maronen rösten

Esskastanien sollten sehr frisch sein, denn sie verlieren sehr schnell an Geschmack und Haltbarkeit.

Maronen quer einritzen
Damit sich die Schale beim Aufplatzen gut löst, legt man die Maronen zum Einritzen auf die flache Unterseite und schneidet mit einem scharfen Messer quer über die runde Oberseite. Frisch platzen sie beim Rösten durch verdampfende Feuchtigkeit gut auf.

Maronen sollten auf einem sehr heissen Untergrund erhitzt werden. Man erinnere sich, wie sie auf den Weihnachtsmärkten im Winter direkt über heissen Kohlen geröstet werden. Ein einigermassen guter Ersatz ist eine heisse Herdplatte auf dem Ceranfeld. Sie gibt die Wärme besser ab als eine Pfanne.


Samstag, 25. August 2012

Bisquitboden schneiden

Selber eine Torte backen bringt einige Hürden mit sich. Hat man den Teig erfolgreich gerührt, abgebacken, aus der Form gelöst und abgekühlt, kommt einer der kritischsten Schritte für die Schönheit der Torte, das gleichmässige Schneiden in Platten.
  • Wichtig ist, dass die Platten nicht schief werden. Dazu braucht man ein grosses breites Messer.
  • Man setzt das Messer senkrecht zum Teigrand an. Wichtig ist, dass man es beim ersten Einschneiden parallel zur Unterlage hält.
  • Hat man erstmal ein bis zwei Zentimeter tief eingeschnitten, wird das Messer durch die grosse breite Klinge von selber geführt, und zwar weiter parallel zur Unterlage. Man kann daher kaum schief schneiden.




Freitag, 27. April 2012

Jetzt geht's um die Wurst

Wie soll man eine Bratwurst oder Brühwurst zubereiten? Am Stück oder geschnitten? Hier ein einfaches Argument dafür oder dagegen.
  • Am Stück: Das Aroma bleibt größtenteils in der Wurst, egal ob beim Kochen oder Braten. Daher gibt es  Menschen, die lieber eine Brühwurst ganz in den Eintopf legen anstatt sie in Stücke zu schneiden.
  • In Scheiben: Das Aroma gelangt in die Umgebung und kann andere Zutaten mitwürzen, über die Brühe oder das Bratfett, oder sogar über das eigene Fett und den eigenen Saft, der auslaufen kann. Das kann in einer Gemüsepfanne oder einem Eintopf sehr lecker schmecken. Und einer sehr kräftigen oder scharfen Wurst die Würze nehmen.